Dabei herrschte im Tagungsraum der RAA reges Treiben, als rund 30 Erzieherinnen, Sozialpädagoginnen, Integrationshelferinnen und Kräfte der offenen Ganztagsschule Spiele zur Sprachförderung für Kinder im Vor- und Grundschulalter entwickelten.
So mancher Kopf rauchte. Es wurde getüftelt, geschnitten, geklebt und laminiert. Denn alle verfolgten das selbe Ziel: Ein eigenes Spiel für ihre Einrichtung am Ende dieser Fortbildung mitzunehmen!
Bevor die Teilnehmerinnen ihr Vorhaben in die Tat umsetzen konnten, stellte die Referentin Alexandra Piel ihr praktisch erprobtes „Tausendsassa-Spiel“ vor. Sie gab einen Einblick in die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und die Teilnehmerinnen hatten Gelegenheit, das Spiel zu testen und Ideen für das eigene Spiel zu sammeln.
Abschließend hatten alle Fortbildungsteilnehmerinnen ihre Ideen in eigene Sprachförderspiele umgesetzt. So fiel die Rückmeldung am Ende der Veranstaltung auch durchweg positiv aus. Gelobt wurde die positive Atmosphäre, der Austausch mit anderen Fachkräften, die Zeit für die Kreativität und der kreative Prozess, bei dem, so waren sich alle einig, viel für die eigene Arbeit hängen bleiben wird.