Bewerben können sich beispielsweise Nachbarschaften, Wohnheimgruppen, Schulen, Kindergärten, Vereine sowie soziale Träger:innen. Willkommen sind sowohl kleine als auch große Projekte, die sich noch in Planung befinden. Die Verteilung der Fondsgelder erfolgt im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens und wird von einer Fachjury entschieden. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Hierfür ist ein Bewerbungsformular, welches unter www.gladbeck.de/klima abgerufen werden kann, bei der Klimaschutzmanagerin Sophia Sprang einzureichen.
Die verfügbaren Gelder des Umweltfonds stammen aus der finanziellen Beteiligung von Kommunen an Windenergieanlagen. Die Gladbecker Verwaltung erhält für Windenergieanlagen auf Gladbecker sowie Bottroper Stadtgebiet Zuwendungen von deren Betreibern. Die Gelder sollen dem lokalen Klima- und Umweltschutz zu Gute kommen, indem Gladbecker:innen von diesen direkt profitieren. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien in Gladbeck werden somit vor Ort weitere Klima- und Umweltschutzprojekte von Bürger:innen unterstützt.
Neben dem Umweltfonds verleiht die Stadt Gladbeck jährlich den Umweltpreis. Interessierte können sich bis zum 15. Oktober auf den 37. Umweltpreis bewerben. Informationen unter www.gladbeck.de/klima.
Bei Rückfragen steht Klimaschutzmanagerin Frau Sophia Sprang (Tel.: 02043/99-2378, E-Mail: sophia.sprang@stadt-gladbeck.de) als Ansprechpartnerin zur Verfügung.