Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) richtet sich an alle, die entweder gerne mit Menschen arbeiten, etwas Gutes tun wollen, eine Orientierung für den weiteren Lebensweg suchen oder einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten.
Für das „Drop Out“, Goethestr. 42, der städtischen Drogenberatungsstelle und für die Seniorenberatung wird ab dem 1. September je ein:e Bundesfreiwilligendienstler:in eingestellt. Zudem sind in den städtischen Kinder- und Jugendeinrichtungen „Freizeittreff im Bildungs- und Begegnungszentrum Brauck (BBzB)“, „Freizeittreff Brauck“ und „Freizeittreff Rentfort“, ebenfalls ab September 2023, „Bufdi“-Stellen neu zu besetzen.
Die Dauer des BFD beträgt in der Regel 12 Monate; die wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden. Wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann unabhängig von seinem Schulabschluss teilnehmen. BFD-Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.
Interessierte richten ihre schriftliche Bewerbung bis zum 23. Juni an:
DROP-OUT:
Stadt Gladbeck, Viola Denda, Friedrichstr. 4, 45964 Gladbeck; oder per E-Mail an: viola.denda@stadt-gladbeck.de; Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2104.
SENIORENBERATUNG:
Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstraße 7, 45964 Gladbeck; oder per E-Mail an: stephanie.janus@stadt-gladbeck.de; Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2431.
FREIZEITTREFFS:
Stadt Gladbeck, Jochen Valtnik, Willy-Brandt-Platz 2, 45964 Gladbeck; oder per E-Mail an: jochen.valtnik@stadt-gladbeck.de; Rufnummer für Rückfragen 02043/99-2279.