Man sollte sich mal Gedanken über die Kosten der Vogelinsel machen, sowie die Kosten des Wärmehauses der Tiere. Man sollte es nicht abschaffen, aber wie es jetzt ist, geht es auch nicht mit den laufenden Kosten.
Warum nimmte man nicht Oberhausen mit seinem Kaisergarten und den vielen Tieren, unter anderem Luchse, als Vorbild. Dieser Ort wird durch die Sparkasse gesponsert. Bei uns könnte doch auch die ELE oder eine unserer Banken auftreten.Oder man macht es über Tierpatenschaften, wo man einen Betrag X zahlt, der Größe des Tieres angemessen.
Und die Tierpaten bekommen eine kleine Tafel oder ähnliches am Gehege. Man könnte aber auch den Bereich einem Verein übergeben, um Personalkosten zu sparen und der vielleicht einen kleinen Festbertag im Jahr an die Vogelinsel zahlt.
Sehr geehrter Herr Hintz,
finanzielle Patenschaften für Tiere der Vogelinsel sind grundsätzlich möglich. Diese müssten allerdings über Jahre hinweg verlässlich sein. Sollte dieses Engagement enden, müsste im schlimmsten Fall der Kleintierzoo aufgegeben werden. Dies ist kurzfristig nicht möglich.