Rund 70 Akteure aus dem Kulturbereich trafen sich zum Netzwerken und informierten sich über die Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Kunst. Die von Bürgermeisterin Bettina Weist eröffnete Veranstaltung bot den Teilnehmer:innen zahlreiche Gelegenheiten, Wissen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Im Mittelpunkt der Konferenz standen zwei Impulsvorträge renommierter Erxpert:innen: Prof. Michael Schwertel, Professor für Media Management ander CBS International Business School in Köln, referierte über aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz und Kunst. Dr. Karin Lingl, Geschäftsführerin der Stiftung Kulturfonds, stellte die Ergebnisse der aktuellen Studie "KI und bildende Kunst: Chancen und Risiken" vor. Beide Vorträge regten zu intensiven Diskussionen über die Rolle von KI in kreativen Prozessen an und gaben Denkanstöße zur künftigen Entwicklung der Kunstfreiheit im digitalen Zeitalter.
Ein Hightlight der Veranstaltung war das Speed-Dating-Format, das es den Teilnehmer:innen ermöglichte, in kurzen Gesprächsrunden ihre Erfahrungen und Perspektiven zu den verschiedenen Aspekten des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz zu teilen: Die Konferenz endete gegen 21 Uhr mit einem geselligen Ausklang im Foyer.